Geschichte
2023
Nach Jahren, die von der Coronapandemie geprägt waren, zog mit 2023 wieder ein wenig Normalität im Kulturbüro ein. Beratungen und Weiterbildungen fanden nun wieder vorrangig analog statt und die angenehm geschäftige Geräuschkulisse des Großraumbüros zog wieder ein.
Vor allem das erste Halbjahr fühlte sich recht turbulent an. Verwendungsnachweise mussten erstellt werden, drei neue Kolleginnen stießen zum Team hinzu und die Fördermesse Fokus wurde im Mai digital abgehalten.
Bei schönstem Sonnenschein wurde dann im Juni auch mal wieder zusammen gefeiert. Das Kulturbüro Dresden wurde 30 Jahr alt! Darauf wurde im Garten mit Kolleg*innen und Mitgliedsvereinen angestoßen und auch Markus Degenkolb schon wieder offiziell verabschiedet.
Nach der Sommerpause zog dann seine Nachfolgerin Maike Limprecht ins Geschäftsführungsbüro ein. Sie hat es nach vielen Jahren als künstlerische Betriebsdirektorin am Theater in Annaberg-Buchholz zum Glück nach Dresden und zu uns verschlagen.
Für das Team unseres Kinder- und Jugendbüros, welches wir gemeinsam mit dem Stadtjugendring Dresden betreiben, wurde vom Jugendamt eine personelle Aufstockung bewilligt. Damit konnten neue Kolleg*innen für das Team gefunden werden, um bei der vielfältigen Arbeit rund um die Themen Kinderrechte, Beteiligung junger Menschen und unseren Förderfond Jugendforum zu unterstützen.
Der Herbst brachte dann nach einigen Jahren Pause wieder einen Schwatzmarkt hervor, der diesmal digital abgehalten wurde und mit ganzen 17 Kurzimpulsen zu unterschiedlichen Themen gespickt war.
Ein Thema, welchem sich das Team bereits seit 2022 in mehreren Workshops gewidmet hatte, war der migrationsgesellschaftliche Öffnungsprozess, der von der LAG Pokubi durchgeführt wurde und der auch in Zukunft noch weiter fortgesetzt werden soll, weil wir gemerkt haben, wie wichtig das für unsere tägliche Arbeit ist.
2022
Das Jahr 2022 war besonders herausfordernd und eine Zeit des Umbruchs. Während die Arbeit in all unseren Projekten immer noch von Corona überschattet weiterlief, war 2022 besonders von personellen Veränderungen geprägt. Nachdem uns zum Jahresanfang unser Geschäftsführer Dominik Schmitz verlassen musste, schied in der zweiten Jahreshälfte leider auch unsere zweite Geschäftsführerin Linda Bersch aus unserem Verein aus. Tatkräftiger Ersatz konnte jedoch, zumindest interimsweise, gefunden werden. Auf halber Weiterreise nach Riga stieß der langjährige Geschäftsführer unseres Mitgliedsvereins Ausländerrates Dresden e.V., Markus Degenkolb, für ein Jahr zu uns. Sein Hauptaugenmerk galt in erster Linie dem Team und der Neustrukturierung der Verantwortlichkeiten. Doch auch weitere, teils langjährige Kolleg*innen verließen uns in unterschiedliche Richtungen. Und auch im Vorstand unseres Vereins gab es Veränderungen. So schied unsere langjährige Vorständin Ulla Wacker aus und Dr. Christian Schäfer-Hock vom Ausländerrat Dresden e.V. kam hinzu.
Inhaltlich bekamen wir nach zwei Jahren in der Coronapandemie einen Crashkurs in hybriden Formaten von der Stiftung für Engagement und Ehrenamt finanziert und konnten uns und andere Vereine in der Organisation und Durchführung von hybriden Angeboten schulen.
2021
Nachdem wir 2020 von der Corona-Pandemie voll erwischt wurden und im Schnelldurchlauf lernen mussten, unsere Arbeit auf digitale Formate umzustellen, ging es nun in 2021 schon etwas routinierter weiter. Unser sonst manchmal etwas lautes Großraumbüro war meist verwaist, Corona-Tests und FFP2-Masken waren unsere Standardausrüstung. Dennoch konnten viele Beratungen und Angebote digital und teilweise auch analog durchgeführt werden.
Auch ein neues Projekt, unsere Engagementberatung für junge migrantische Vereine kam mit Abstand und Maske ins Rollen. In Zusammenarbeit mit der kommunalen Integrations- und Ausländerbeauftragten konnten wir beginnen in den Räumen der Volkshochschule und des Zentralwerkes 10 junge Vereine migrantischer Communities bei all ihren Fragen rund um die Themen Verein und Projektförderung zu unterstützen.
Kurz vor Jahresende startete auch noch ein weiteres neues Projekt, die Projektschmiede. Mit Finanzierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) begleiteten wir oft noch unerfahrene Antragsteller*innen bei ihren Projektanträgen für das „Bundesprogramm Gesellschaftlicher Zusammenhalt" (BGZ).
2020
Ja was soll man über dieses Jahr wohl schreiben. Kurz nach der zweiten Auflage der Fördermesse Fokus Förderung im Januar starteten wir mit der Coronapandemie in das Jahr 2020. Es sind dadurch Dinge passiert, die wir uns alle in unseren kühnsten Träumen nicht hätten vorstellen können: ein (bis auf Notbesetzung) verwaistes Büro über Monate, jegliche Sitzungen, Beratungen, Meetings im digitalen Raum und so weiter und so fort…
Aber wie es immer im Leben ist, haben die Dinge auch ihr Gutes. 2020 war das Jahr, in dem wir viele Abläufe und Formate für die Arbeit im Digitalen entwickelt und erprobt haben. Damit hat unser gesamtes Schaffen einen massiven Digitalisierungsboost erhalten. Wenn wir nicht die Pandemie gehabt hätten, wären das Prozesse gewesen, die Monate oder gar Jahre der Planung und Umsetzung gebraucht hätten. So waren wir aber in wenigen Wochen mit Ideen und deren Umsetzung am Start… Lichtgeschwindigkeit sozusagen…
2019
Einmal zwinkern und das Jahr ist vorbei. Eingestiegen sind wir mit unserer erfolgreichen Fördermesse für bürgerschaftlich und zivilgesellschaftlich (wir können uns einfach nicht auf einen Begriff einigen) Engagierte in und um Dresden. Dabei trafen 20 Förderer auf 200 Engagierte. Wunderbar, wir verfolgen das Format in jedem Fall weiter.
Mit dem Wechsel der Geschäftsführung haben wir einen Organisationsentwicklungsprozess angeschoben, der unseren Wachstumsprozess der letzten Jahre in ruhiges Fahrwasser manövrieren wird. Dank einer Förderung von UnternehmensWert:Mensch konnten wir mit Hilfe externer Begleitung den Prozess planen und umsetzen. Dass solch ein Prozess Zeit braucht, versteht sich von selbst. Ein erstes Ergebnis ist unser neues Leitbild, das nun für alle Projekte unter unserem Dach die Grundlage bildet.
Zum Schluss ist unbedingt noch erwähnenswert, dass unser Projekt House of Resources in Kooperation mit dem Ausländerrat Dresden e.V. drei weitere Jahre gefördert wird. Zudem wird es mit unserem bestehenden Projekt auf Augenhöhe verschmelzen und sich dann ab 2020 House of Resources Dresden+ nennen.
2018
Das Jahr 2018 war für uns mehr als turbulent:
- Wir haben die KinderTraumZauberStadt KITRAZZA in Dresden Gorbitz organisiert. 207 Kinder haben in den ersten beiden Wochen der Sommerferien ihre eigene Stadt auf dem Gelände der Laborschule Dresden gebaut, gestaltet und in ihr gelebt. An dieser Stelle möchten wir nochmal allen ehrenamtlichen Unterstützer*innen und Partner*innen danken, die KITRAZZA 2018 ermöglicht haben!
- Wir haben das Projekt „House of Resources Dresden" übernommen und tragen es nun zusammen mit dem Ausländerrat Dresden e.V. Somit erweitern sich unsere Zielgruppe um die Migrantenorganisationen und unser Portfolio um das Thema Integration. Damit hat sich auch das Team des Kulturbüros vergrößert: Neben Dresden sind wir mit dem Projekt „Auf Augenhöhe - Empowerment für Migrantenorganisationen" nun auch in den Landkreisen Mittelsachsen und Sächsische Schweiz / Osterzgebirge mobil für Beratungen und Weiterbildungen unterwegs.
- Nach 11 Jahren Tätigkeit im Jugend-, Kultur- und Bildungsbereich musste unsere Tochtergesellschaft Projektschmiede gemeinnützige GmbH Anfang des Jahres einen Insolvenzantrag stellen. Ihre Aktivitäten hatte die Projektschmiede bereits zum Jahresende 2017 eingestellt. Dank großer Anstrengungen und kooperativen Fördergeldgebern konnten die Projekte KITRAZZA - die KinderTraumZauberStadt, House of Resources Dresden, Kulturjahr Sucht, Tanznetz Dresden und Banda Internationale und weitere kleine Projekte in neue Trägerschaft überführt werden und dadurch fortbestehen. Die Fachstelle des Lokalen Handlungsprogramms (LHP) für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus wurde an die Landeshauptstadt Dresden zurückgegeben.
2017
Lange lange hatten wir darauf hin gearbeitet: Zusammen mit dem Stadtjugendring Dresden e.V. bauten wir ab Juli 2017 das Kinder- und Jugendbüro Dresden (kurz: KiJuB) auf. Kurz zuvor war der Beschluss, Kinder- und Jugendbeteiligung in Dresden zu institutionalisieren, im Jugendhilfeausschuss gefallen. Damit konnten wir eine Säule aus der Rahmenkonzeption zu "Demokratieförderung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Dresden", die wir mit dem Stadtjugendring 2016 erarbeitet haben, umsetzen. Das KiJuB ist die zentrale Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zur Beteiligung in Dresden.
Das KiJuB nahm seine Arbeit schnell auf und bezog im September das Büro auf der Rothenburger Str. 26 in der Dresdner Neustadt. Nach einem Namens- und Logo-Workshop mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Oktober eröffnete das KiJuB offiziell am internationalen Tag der Kinderrechte (20.11.). Bei vollem Haus und Keksbuffet konnten sich Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Fördernden, Kolleg*innen und Interessierten über Aufgaben, Ziele und Vorhaben des KiJuB informieren und mit Akteur*innen der freien Kinder- und Jugendarbeit ins Gespräch kommen.
Außerdem wurden über das KiJuB schon nach den ersten Monaten eine Reihe von Beteiligungsprozessen angestoßen: Das Jugendforum lobte mehr als 10.000 € Fördermittel an gemeinnützige und sehr vielfältige Jugendinitiativen und -projekte aus.
2016
Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist uns besonders wichtig. In unserer Arbeit haben wir vielfältige Erfahrungen machen können, ob und wie Kinder- und Jugendinteressen in der öffentlichen Verwaltung Gehör finden. Deshalb haben wir uns im Frühjahr 2016 sehr über den Auftrag des Jugendhilfeausschusses gefreut, ein Rahmenkonzept zu „Demokratieförderung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Dresden“ entwickeln zu dürfen. Das Besondere daran: Wir erarbeiten das Konzept gemeinsam mit dem Stadtjugendring Dresden e.V. So können wir unsere jeweils unterschiedlichen Zielgruppen (Jugendinitiativen und Jugendverbände) in einem Konzept zusammendenken. In unserem Projektblog berichten wir über alle unsere Aktivitäten dazu.
2015
Wir haben viele Initiativen und Projekte beraten, die sich auf unterschiedlichen Wegen für die Willkommenskultur und in der Flüchtlingshilfe in Dresden einsetzen. Wir klärten mit den Engagierten die ersten Schritte im selbstorganisierten bürgerschaftlichen Engagement und unterstützten sie bei der Umsetzung ihrer kreativen Ideen für Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die zunehmende Anzahl von Fördertöpfen hat uns veranlasst, ein neues Handout für die Förderung von interkulturellen und integrativen Projekten zu erstellen. Zusätzlich unterstützten wir den Dresden-Balkan-Konvoi bei der Spendenverwaltung.
Bei unseren bewährten Formaten sorgten sieben Beratungssalons und die zweite Ausgabe des Schwatzmarktes für Aha-Effekte, spannende Gespräche und neue Netzwerke.
2014
Neben den zahlreichen Beratungen rund um Kultur und Jugend (Mindestlohn war stark angefragt) konnten wir zwei Projekte zu einem guten Abschluss bringen.
Zum einen unser Fluthilfeprojekt in Kooperation mit arche noVa e.V.: In diesem Projekt ist unter anderem ein Handbuch zum Katastrophenmanagement entstanden, das hier downloadbar ist.
Zum anderen konnten wir das Projekt Dresdner Modell – Beteiligung von Kindern im Hort in Kooperation mit der Projektschmiede gemeinnützige GmbH im Auftrag des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen der Stadt Dresden beenden. In diesem Projekt sind unter anderem ein Methodenhandbuch, ein Kartenspiel und eine Dokumentationswand entstanden.
Auf ein Neues!
2013
Das Jahr 2013 war für uns aufregend.
Einerseits beschäftigte uns nach 11 Jahren das zweite Jahrhundert-Hochwasser. In Kooperation mit arche noVa e.V. haben wir über 80 betroffene Vereine und Organisationen beraten, um die materiellen Schäden bestmöglich zu ersetzen. Mit Hilfe der Spenden- und Fördermittel von arche noVa e.V. und der Bürgerstiftung Dresden konnten wir zudem an 15 Künstlerinnen und Künstler in Sachsen fast 50.000 Euro für Wiederaufbaumaßnahmen weiterleiten.
Andererseits gab es für uns auch etwas zu feiern: 20 Jahre Kulturbüro Dresden, das heißt 20 Jahre Mitgestaltung der Dresdner Kultur- und Jugendhilfelandschaft! Zu diesem Anlass haben wir eine Broschüre erstellt, in der wir 20 der 5652 Projektideen vorstellen, deren Umsetzung wir begleitet und unterstützt haben – eine spannende Lektüre für alle Dresdner_innen und Kreativ-Aktive!
2012
+++ Jeden Tag 2 Ideen für Dresden mit Beratung, Information und Moderation unterstützt +++ 1000 Beratungsstunden +++ 4 MitarbeiterInnen +++ Gründung des Branchenverbandes der Kultur- und Kreativwirtschaft Wir gestalten Dresden und Wahl in den Beirat +++ Kinderbefragung von 900 Hortkindern in 13 Dresdner Horten +++ In sechs Horten forschen Kinder nach Beteiligungsmöglichkeiten. +++ gefühlte 1231 Stunden Exceltabellensalat geordnet +++ Vorstellung der Ergebnisse im Stadtrat, für die Hortkinder und die Oberbürgermeisterin +++ Jugendprojekte bei DOMINO +++ Alle Projekte wurden erfolgreich umgesetzt. +++ Mitarbeiter_innen bereisten deutsche, italienische und ländliche Kulturlandschaften im Urlaub +++ Beteiligung an der Diskussion zum Teilfachplan der offenen Kinder- und Jugendhilfe +++ drei graue Haare mehr +++ 20 sächsische Jugendprojekte setzen Projektideen mit unserer Unterstützung und der Förderung durch Think Big um. +++ aktive Mitgestaltung der Förderentscheidung 2013 für die offene Kinder- und Jugendarbeit +++ Fachaustausch mit griechischen Kulturarbeiter_innen in Thessaloniki +++ Beim Advenster stellen vier DOMINO-Projekte ihre Kultur vor. +++
2011
Wir haben es uns zu Aufgabe gemacht, für Dresdnerinnen und Dresdner, die im dunklen Dschungel der Bildungsstadt umherirren, einen Lichtschalter zu finden.
Während unserer Arbeit im Kulturbüro Dresden durchstreifen wir verschiedene Kulturlandschaften, begegnen Pädagogen, aber auch Wissenschaftlern, machen Abstecher ins Feld der Kunst und Umwege durch die Politik, gelangen auf Abenteuerspielplätze, hören Töne, bewundern Zirkusartisten und staunen über Handwerkstechniken. Was für ein toller Job oder?
Für uns ist all das durch unsere tägliche Arbeit gewohntes Terrain, in dem wir uns auskennen und sicher bewegen. Für die meisten Dresdnerinnen und Dresdner sind jedoch all diese Bildungsorte verstreut auf einer Fläche von 328,31 km2. Ein undurchsichtiger Bildungsdschungel.
Also Licht an! Wir beleuchteten in einer ehemaligen Kantine – umfunktioniert zu einer Messehalle – verschiedenste Bildungsangebote aus allen Stadtteilen und jeder erdenklichen Bildungssparte. Die Dresdner Bildungslandschaft wurde für alle Interessierten erlebbar!
Wir danken der Projektschmiede gemeinnützige GmbH, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Regionalstelle Sachsen und den Dresdner Bildungsbahnen, die mit uns die 1. Bildungsmesse Dresden geplant und umgesetzt haben.
2010
Die Kulturarbeit und die Jugendhilfe sind kein Blinddarm!
Wir haben uns nicht daran gewöhnt, dass es in der Kulturarbeit und der Jugendhilfe immer wieder zu Kürzungen kommt!
Das Jahr 2010 war für uns auch ein Jahr der Frustration. Wieder, wie schon in seit Jahren, kam – diesmal in ganz Sachsen – der Kultur- und Jugendbereich unters Messer. Fälschlicherweise werden diese Bereiche seit Jahren als überflüssiger Wurmfortsatz betrachtet. Wenn dieser, womöglich auch noch akut, zu eitern beginnt, wird mir nichts, dir nichts das Teil herausoperiert! Schluss, aus!
Da muss ein Trugschluss vorliegen?! Hier ein Aufklärungsversuch:
Die Kultur ist dem Bereich Hirn zuzuordnen. Das Hirn ist als Motor unserer gesamten Gesellschaft zu betrachten. Hier werden Ideen geboren, Bestehendes weiter entwickelt. Der Mensch wirkt selbstgestaltend, produzieren, replizierend und adaptierend. Ohne Hirn keine Kultur – ohne Kultur kein Mensch!
Die Jugendhilfe ist den Bereichen Beine und Füße zuzuordnen. Das ist der Bereich, um sich gut und sicher durch unsere Gesellschaft bewegen zu können. Einigen Kindern und Jugendlichen kann diese Fähigkeiten durch Bezugspersonen nicht vermittelt werden. Dann springt die Jugendhilfe ein. Was passiert aber, wenn diese durch Einsparungen nicht mehr alle gefährdeten Kinder und Jugendlichen erreicht?
Bleibt der schale Geschmack, dass hier eine riesige Verwechslung vorliegt!